Project Remote Management Information System (PRMIS)

Unser PRMIS System ermöglicht effiziente Zusammenarbeit durch Zentralisierung, Verwaltung und Visualisierung von Projektdaten.
 
Es integriert maßgeschneiderte Microsoft-Tools wie MS-Teams und Power BI. Der Entwicklungsprozess umfasst Bedarfsanalyse, Systemdesign und Nutzerschulungen. Wir fokussieren auf benutzerfreundliche Datenverwaltung auf SharePoint, Qualitätssicherung und Compliance mit Datenschutzstandards, um höchste Qualität zu gewährleisten.

 

Spezifische Remote Management Monitoring and Verification Systeme (RMMV) werden ebenfalls unter dieser Leistung entwickelt.

 

Häufig gestellte Fragen

Die Einrichtung eines PRMIS/RMMV-Systems bietet z.b. in fragilen Staaten mit hohem Sicherheitsrisiko und zur Reduzierung von Reisekosten viele Vorteile. Weitere Gründe für den Aufbau eines solchen Systems sind:

  1. Verbesserte Datenerfassung und -analyse: Ermöglicht die präzise Erfassung und Analyse von Daten in Echtzeit, was zu fundierteren Entscheidungen führt.

  2. Effizienzsteigerung: Automatisierte Prozesse und zentralisierte Datenverwaltung erhöhen die Effizienz und Produktivität.

  3. Remote-Zugriff und -Management: Ermöglicht die Überwachung und Steuerung von Projekten aus der Ferne, was besonders in schwer zugänglichen Gebieten von Vorteil ist.

  4. Kosteneffizienz: Neben der Reduzierung von Reisekosten kann ein PRMIS/RMMV-System auch andere Betriebskosten senken, indem es manuelle Prozesse vereinfacht und beschleunigt.

  5. Risikominimierung: Verringert das Risiko von Fehlern und Informationsverlusten durch zentralisierte und sichere Datenspeicherung.

  6. Bessere Koordination und Zusammenarbeit: Fördert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Stakeholdern und erleichtert die Koordination von Projekten über verschiedene Standorte hinweg.

  7. Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit: Reduziert den ökologischen Fußabdruck, indem Reisen und der damit verbundene CO2-Ausstoß verringert werden.

  8. Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeit: Das System kann an unterschiedliche Projektgrößen und -anforderungen angepasst und skaliert werden.

Insgesamt trägt ein PRMIS/RMMV-System dazu bei, Projekte in fragilen Staaten effektiver, sicherer und kostengünstiger zu managen.

 

Auftraggeber, die an PRMIS/RMMV-Systemen interessiert sind, gehören typischerweise zu Organisationen, die in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe tätig sind. Dazu zählen das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, die KfW Entwicklungsbank, die GIZ, die Weltbank, UN-Organisationen und ähnliche Einrichtungen. Der Grund für ihr Interesse an solchen Systemen liegt in mehreren Schlüsselfaktoren:

  1. Effektive Projektüberwachung: Diese Organisationen führen komplexe Projekte in oft schwer zugänglichen oder politisch instabilen Regionen durch. PRMIS/RMMV-Systeme ermöglichen eine effektive Überwachung und Verwaltung dieser Projekte, auch aus der Ferne.

  2. Transparenz und Rechenschaftspflicht: Organisationen, die öffentliche oder internationale Gelder verwalten, müssen hohe Transparenz- und Rechenschaftsstandards erfüllen. PRMIS/RMMV-Systeme bieten detaillierte Daten und Berichte, die helfen, diese Anforderungen zu erfüllen.

  3. Risikomanagement: In fragilen Staaten sind Projekte oft hohen Risiken ausgesetzt. Diese Systeme helfen, Risiken zu erkennen, zu überwachen und darauf zu reagieren.

  4. Kosteneffizienz: Durch die Nutzung solcher Systeme können Reisekosten und andere Betriebskosten reduziert werden, was besonders für Organisationen mit begrenzten Budgets wichtig ist.

  5. Verbesserung der Ergebnisse: Mit genauen Daten und Analysen können Organisationen ihre Strategien anpassen und die Wirksamkeit ihrer Projekte verbessern.

  6. Verbesserte Koordination und Zusammenarbeit: Viele dieser Organisationen arbeiten mit verschiedenen Partnern und Stakeholdern zusammen. PRMIS/RMMV-Systeme erleichtern die Koordination und Zusammenarbeit durch zentralisierte Kommunikation und Informationsaustausch.

  7. Nachhaltigkeit und Langzeitwirkung: Diese Systeme unterstützen nachhaltige Entwicklungsziele, indem sie langfristige Überwachung und Bewertung der Projektwirkungen ermöglichen.

Insgesamt unterstützen PRMIS/RMMV-Systeme Organisationen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe dabei, ihre Projekte effizienter, transparenter und wirksamer zu gestalten.

 
  1. Operative Effizienz: Vermeidung von Verzögerungen und Ineffizienzen, die durch ungenaue oder unvollständige Daten entstehen können.

  2. Rechtliche Konformität: Sicherstellung der Einhaltung von Datenschutzgesetzen und Vermeidung rechtlicher Konsequenzen.

  3. Vertrauensbildung: Erhalt des Vertrauens von Kunden und Partnern durch zuverlässige und genaue Daten.

  4. Datensicherheit: Schutz sensibler Informationen vor unberechtigtem Zugriff.

  5. Entscheidungsfindung: Bereitstellung einer soliden Datenbasis für fundierte Geschäftsentscheidungen.

Die Dauer für die Einrichtung eines PRMIS-Systems, das auf dem Microsoft 365-Ökosystem basiert und insbesondere SharePoint 365 für die Datenablage nutzt, variiert je nach den spezifischen Anforderungen und der Komplexität des Projekts. Diese Details werden normalerweise während der Angebotsphase mit dem Kunden besprochen. Da das PRMIS aus verschiedenen Komponenten besteht, die chronologisch implementiert werden, hängt der Zeitrahmen von der gewünschten Funktionalität und Priorisierung ab.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die grundlegende Struktur von Teams und SharePoint, die Kernelemente des Systems sind, bereits innerhalb einer Woche nach Auftragserteilung eingerichtet und für den Kunden zur sofortigen Nutzung bereitgestellt werden können. Diese schnelle Bereitstellung ermöglicht es den Kunden, unmittelbar von den kollaborativen Funktionen und der effizienten Datenverwaltung des Systems zu profitieren, während weitere Komponenten und Anpassungen schrittweise hinzugefügt werden.

 

 

Die genauen Kosten für das erstmalige Einrichten eines PRMIS (Project and Resource Management Information System), das auf dem Microsoft 365-Ökosystem basiert, einschließlich initialer Schulungen, können variieren. Sie hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Komplexität des Systems, der Anzahl der Nutzer, dem Umfang der erforderlichen Anpassungen und Integrationen sowie der Tiefe und Breite der Schulungsinhalte.

Generell können einige allgemeine Kostenfaktoren berücksichtigt werden:

  1. Lizenzkosten für Microsoft 365: Abhängig von der Anzahl der Nutzer und dem gewählten Lizenzmodell. Microsoft bietet verschiedene Lizenzpakete an, die unterschiedliche Anwendungen und Dienste umfassen.

  2. Kosten für die Systemeinrichtung: Diese beinhalten die Anpassung und Konfiguration von SharePoint, Teams und anderen Microsoft 365-Tools, sowie die Integration in bestehende Systeme.

  3. Entwicklungskosten: Falls spezifische Anpassungen oder Entwicklungen erforderlich sind, wie z.B. individuelle SharePoint-Workflows oder PowerApps.

  4. Schulungskosten: Kosten für die Erstellung und Durchführung von Schulungen, die darauf abzielen, den Nutzern den Umgang mit dem neuen System und den Microsoft 365-Tools beizubringen.

  5. Laufende Support- und Wartungskosten: Nach der Implementierung können fortlaufende Kosten für Support, Wartung und mögliche zukünftige Upgrades anfallen.

Da die Kosten stark variieren können, empfiehlt es sich, ein individuelles Angebot basierend auf den spezifischen Anforderungen und Gegebenheiten des jeweiligen Projekts einzuholen. In der Regel bieten IT-Dienstleister und Beratungsfirmen eine erste Beratung an, um die Bedürfnisse zu ermitteln und darauf basierend eine detaillierte Kostenschätzung zu erstellen.